In einer griabigen Feierstunde wurden die Gauausschussmitglieder, die sich bei den vergangenen Neuwahlen nicht mehr zur Wahl gestellt haben, verabschiedet. Rudi Dietz bedankte sich bei ihnen mit einem kleinen Präsent für ihren Einsatz im Ausschuss des Donaugau-Trachtenverbandes.
Autor: Horst Brandner
Wie soll es bei uns im Donaugau weitergehen?
Diese Frage stellte sich unser Gauausschuss in der Klausurtagung im Gungoldinger Turmhaus.
Weihnachtsgrüsse von Gauvorstand Rudi Dietz
Und wieda is a Johr vorbei…
… und so kummt de staade Zeit und mia schaun zruck, wos denn alles so war. Unsa Gaufest in Konstein war wieda aa schens Fest und aa unsere andern Veranstaltunga im Jahreslauf san guat abgloffa und ich derf alle Vereine a herzlichs „Vergelt‘s Gott“ sogn für die Durchführung.
Bei der Versammlung im Herbst haben wir eine Satzungsänderung beschlossen und damit uns auch eine moderne Führungsstruktur gegeben.
Die neue Gauvorstandschaft wurde im Herbst bereits gewählt und wartet nur darauf, jetzt miteinander arbeiten zu können. Vergelt’s Gott sage ich allen Buam und Deandln, die sich bereit erklärt haben, im Gau-Ausschuss mitzuarbeiten und hoffe auf ein gutes Miteinander zum Wohle unserer Trachtensache. Bedanken möchte ich mich aber auch bei allen, die aus dem Gauausschuss ausgeschieden sind.
Ein recht herzliches „Vergelt’s Gott“ sage ich an alle Deandln und Buam für Eure Arbeit und Euren Idealismus, den ein jeder aufbringt, um unsere Trachtensache zum Erhalten und unser Brauchtum an die Jugend weiterzu-geben. Danke sage ich auch unserer Trachtenjugend,
und macht auch so weiter, denn Ihr seid die Zukunft unserer
Trachtensache und unseres Gauverbandes.
Des Neie Johr steht bereits vor da Tür und mia woin deshalb Weihnachtn feiern. Dazua wünsch I uns alle – Kinda, Jugendliche, Weiber- und Mannerleit im Donaugau-Trachtenverband – A bsinnliche Adventszeit, gsegnete Weihnachten und an Guatn Rutsch ins Neie Johr.
Meine bsondern Griaß geltn unserm Landesvorsitzenden Günter Frey mit seiner Frau Gisela, unserem Ehrenvorsitzenden Max Bertl mit seiner Frau Annemarie, dem Landesvorstand, der Landesjugendvorstandschaft und der Vorstandschaft des Fördervereins Trachtenkulturzentrum.
Allen Gauvorständen und den Sachgebietsvertretern im boarischn Trachtenverband, sowia dem Herausgeber des HTB Konrad Vogel geltn ebenfalls meine Griaß.
Bsondere Griaß richt i an dera Stell an unsern Patengau, den Oberlandler Gauverband mit seinem Gau-Ehrenvorstand Hans Schweiger und seinen Gauvorständen Georg Englhart und Franz Nirschl, sowia an unseren Gau-Ehrenvorstand Sepp Hardt und unsere Gau-Ehrenmitglieder Wilfried Kriegl und Gertrud Lindler.
Feiern mia mitanand des schenste Fest im Johr – Weihnachten!
Euer Gauvorstand Rudi Dietz
Rezept für „Wolfszähne“
W o l f s z ä h n e
3 Eier 250 g Mehl
225 g Zucker 1 Vanillezucker
135 g Butter
Zubereitung: ca. 30 Minuten
Backzeit: ca. 10 – 15 Minuten bei 180 – 200 Grad
Die Butter schaumig rühren. Eier, Zucker und den Vanillezucker zugeben und weiter rühren bis eine cremige Masse entsteht. Danach das gesiebte Mehl unterrühren.
Das Wolfszahnblech gut einfetten und mit einem Kaffeelöffel kleine Häufchen auf das Wolfszahnblech geben. Bei 180 – 200 Grad ca. 10 – 15 Minuten backen.
Die Wolfszähne mit einer Teigkarte leicht vom Blech lösen und zum Abkühlen auf einen Teller oder ein Tuch legen. Danach mit Puderzucker überstreuen oder den halben Wolfszahn in Schokoladenglasur tauchen.
Quelle: Blechwarenfabrikation, Waibstadt.
©Gisela
Erste-Hilfe-Kurs im Trachtenheim Gerolfing
Am vergangen Samstag fand der Erste-Hilfe-Kurs für Kindernotfälle im Trachtenheim Gerolfing statt.
Christbaum loben beim TV Eichstätt
D`Altmühler Eichstätt veranstalten ein „Christbaum loben für den guten Zweck“ in ihrem Trachtenheim.
Mit Weihnachtsbasar, Gewinnspiel und Christbaumversteigerung!
Alle Einnahmen gehen an die Palliativ-Station Eichstätt sowie an die „offenen Hilfen“ des Landkreises Eichstätt.
Und wer den Christbaum lobt, bekommt einen Schnaps!